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Gurra G'schicht

Laut Aussage einer alten mündlichen Überlieferung trieb sich in trüben Zeiten ein altes, zänkisches und diebisches Weiblein im Rißtal umher (auf schwäbisch: Gurra), die Anwohner und Reisende in Angst und Schrecken versetzte, und so manchen zum Narren hielt.

Beim Entwurf von Maske und Häs der "Rißtal-Gurra" wurde die Riß, ihre Ufer, die angrenzenden Flure und Wälder entlang der Riß zugrunde gelegt. Die Gurra hat einen dem Typ entsprechenden hinterhältigen Gesichtsausdruck mit eigenwilliger Nase und Kinn. Bei der Farbgebung der Maske wird auf die Landschaft des Rißtals zurückgegriffen.

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